Gleich zweimal schief ging der Versuch, im Juli eine ungeplante Sitzung der Gemeindevertretung
über die Bühne zu bekommen. Diese Sitzung war von CDU und SPD kurzfristig gefordert worden,
um einen Vertrag mit einer Kanzlei zu schließen zwecks Beratung bei einer möglichen Beteiligung
Schönecks am bereits rekommunalisierten Energieversorger eam. Zum ersten Versuch am 22.07.
war bei der Einladung ein Formfehler unterlaufen, zum zweiten Versuch am 24.07. erschien
weniger als die Hälfte der Gemeindevertreter, weshalb keine Beschlussfähigkeit gegeben war.
Zwar sind wir nicht mit dem Verlauf zufrieden, aber doch mit dem Ergebnis. Den Hintergrund
erfahren Sie in unserer Pressemitteilung "Keine direkte Beteiligung am Energieversorger eam"
hier
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