Stromwechselparty der Schönecker Grünen
HickHack und HU says No spielten im Bürgertreff
Schöneck. Fast 200 Besucher folgten der Einladung von Bündnis 90 / Die Grünen zu einer
Veranstaltung unter dem Motto „Schöneck unter Strom“ in den Kilianstädter Bürgertreff.
Zunächst stellten Dr. Bärbel Neuer-Markmann, Erste Beigeordnete der Gemeinde Schöneck
und Spitzenkandidatin für die Kommunalwahl sowie Marina Stenzel, Kilianstädter
Ortsvorsteherin und auf Platz fünf Kommunalwahlliste, die anwesenden Kandidatinnen und
Kandidaten der Grünen vor.
Weiter ging es mit dem Frauenkabarett HickHack. Mit politisch gewohnt unkorrekten
Sketchen aus dem Programm „Spiel mir das Lied vom Abendrot“ strapazierten Helga Schenk,
Johanna Voss, Birgit Winterling und Ingrid Haertel die Zwerchfelle der Besucher.
Wolfgang Seifried, Fraktionsvorsitzender und auf Platz zwei der Kommunalwahlliste,
informierte anschließend über die Möglichkeit, den persönlichen Atomausstieg zu vollziehen, ein
Thema von trauriger Aktualität. Im Nebenraum konnten sich die Besucher über die Angebote
von vier konzernunabhängigen Ökostromanbietern informieren, die insgesamt bereits über
800.000 Kunden verfügen. Die Preise seien wettbewerbsfähig. Der Wechsel erfolge einfach
durch die Unterschrift unter einen Vertrag, der Rest werde vom Anbieter erledigt.
Damit war der Politik für diesen Abend genüge getan. Tische wurden zur Seite geschoben. Die
entstandene Tanzfläche nutzten viele Gäste bis tief in die Nacht bei Livemusik der Band HU
says No.
Foto-Impressionen von der Stromwechselparty
Bärbel Neuer-Markmann und Marina Stenzel eröffnen die Veranstaltung und stellen die
Grünen Kandidatinnen und Kandidaten vor.
Dann geht's los mit Hick Hack
Unsere Gemeindevertreterin Birgit Winterling hat nicht nur politisches Talent ...
HU says No heizen kräftig ein
Unser Kilianstädter Kandidat für den Ortsbeirat, Klaus Kunkel am Sax.
Grüne Kommunalpolitiker informieren über Ökostrom-Angebote
Bärbel Neuer-Markmann (linkes Foto) und Wolfgang Seifried (rechtes Foto rechts)
Die Gäste amüsieren sich